Aktuelles
(Konzept siehe weiter unten)
DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 2019 – WIR SIND DABEI!
Am 28. Mai findet der Deutsche Diversity-Tag 2019 statt und wir beteiligen uns mit einem „Dowload for Diversity“ zum Thema der Diversität im Team.
Mehr Informationen zu unserer Aktion hier.
DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 2017 – WIR WAREN DABEI!
Am 30. Mai fand der Deutsche Diversity-Tag 2017 statt und wir waren mit unserem Mikro-Webinar „Be Diversity! Diversitäts-Potenziale für das private und berufliche Leben“ dabei.
Mehr Informationen zu unserer Aktion hier.
VIRTUELLE WEITERBILDUNG: ONLINE-AKADEMIE
Im April 2017 wurde die Workshops on demand Online-Akademie eingerichtet, über die ab Mai 2017 virtuelle Lernräume zur Verfügung stehen und Online-Weiterbildungen angeboten werden. Weitere Informationen hier.
Zugang zur Online-Akademie unter: https://workshopson.org/online-akademie/
NEUE ONLINE-PUBLIKATIONSREIHE
Das Jahr 2017 startete mit unserer neuen Online-Publikationsreihe „Workshops on demand“. Der erste Band befasst sich mit dem Thema der Didaktischen Reduktion in der kompetenzorientierten Lehrgestaltung. Mehr…
BEITRAG AUF JAHRESTAGUNG DER DGHD
Auf der Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik, die vom 8. – 10. März 2017 an der TH Köln mit 700 Teilnehmenden stattfand, waren wir mit dem Beitrag „Nachhaltige Lehrqualitätsentwicklung: Strategische Stärkung der Wertschätzung tutorieller Lehre“ vertreten. Dieser wird voraussichtlich auch im Tagungsband publiziert.
Präsentation: Tutorielle Lehre_dghd Beitrag_2017_Leseversion
BEITRAG AUF EXPERTENTAG »DIGITALISIERUNG DER HOCHSCHULLEHRE“
Der Expertentag »Digitalisierung der Hochschullehre« der Universität Rostock bot am 14. März 2017 Gelegenheit, einen bereits 2015 gemeinsam mit der Universität entwickelten Lehrfilm zu präsentieren und in fachlichen Austausch zu Digitalisierungsstrategien zu gehen.
Poster: Poster Sander_Legetechnik_Expertentag Digitalisierung
Konzept
„Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“
Galileo Galilei
Workshops on demand basiert auf dieser Perspektive auf Lehre und Lernen, Wissens- und Kompetenzentwicklung. Der Lernprozess wird in den Veranstaltungen individuell initiiert und gefördert. Die Teilnehmenden…
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… systematisieren in den Lernsettings selbstreflexiv ihre bisherigen Wissens- und Kompetenzpotenziale sowie ihre Lernstruktur.
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… eignen sich, – ganz im Sinne des Wortes, praxisorientierte Wissensvorräte, Strategien und Handlungskompetenz an.
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… erhalten praxisorientiertes Wissen und Instrumente, ihre diesbezüglichen Ressourcen für mehr Output eigenständig zu optimieren.
Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht die Grundprinzipien der Veranstaltungskonzeption:
Konstruktivismus- und Konnektivismus-basiertes Lernen.
Um Wissen und insbesondere Handlungskompetenz für die Praxisanwendung zu erweitern, muss an das vorherige Wissens- und Kompetenz-Konstrukt angeknüpft werden. Der didaktischen und methodischen Konzeption der Veranstaltungs-Curricula wird die konstruktivische und konnektivistische Lehr-Lerntheorie zugrunde gelegt. Wissen wird über Aktivierung der Teilnehmenden in direkter Bezugsetzung zur Praxisrelevanz vermittelt.
Erfolgreiches Lernen dank Individualzentrierung.
Um die Teilnehmenden in motivierte Lernbereitschaft als Basis des individuellen Lernprozesses zu versetzen, ist Identifikation vonnöten. Die Identifikation der heterogenen Gruppe mit den Inhalten wird über direkte Einbeziehung der Individuen in binnendifferenzierenden Lernräumen realisiert. In jahrzehntelanger Lehrerfahrung entstand hierzu ein individualzentrierter Ansatz, der die Veranstaltungen, seien es nun Workshops, Vorträge oder Trainings etc., auszeichnet. Die Teilnehmenden stehen im Zentrum des Lehrgeschehens, daher bieten die Veranstaltungs-Curricula über vielfältige wählbare Optionen die notwendige Flexibilität, um auf die individuellen Potenziale, Bedarfe und Erprobungswünsche einzugehen.
Teilnehmendenkommentar:
„Vor dem Seminar dachte ich, dass ich mich für das Thema nicht erwärmen könnte. In den differenzierten Lernräumen wurde mir dann aber sehr schnell deutlich, dass ich mir passend zu den in meinem beruflichen Verantwortungsbereich auftretenden Problemstellungen eine eigene Themenaspektierung zusammenstellen kann. Ich habe dann viel wertvolles Wissen und vor allem Strategien mitgenommen.“
Wissen muss anwendbar sein.
Ziel der Wissensvermittlung jeder Veranstaltung ist, über eine Schwerpunktsetzung auf die Stärkung der Handlungskompetenz einen möglichst hohen Grad an Transferabilität für die Praxis zu erreichen. Diese Praxisorientierung findet bereits bei der Konzeption der jeweiligen Veranstaltung Berücksichtigung. Alle Veranstaltungen werden individualisiert, indem wichtige Bedingungen (z. B. Gruppengröße) und Bedarfe (Thema, Methode etc.) in die Gestaltung einfließen. Insbesondere die Intentionen und Zielsetzungen zur Durchführung der Veranstaltung werden mit den Organisator*innen konkretisiert, um zielgerichtet geeignete Inhalte und Methoden miteinander zu kombinieren und aufzubereiten.
Professionalisierung bedarf eines selbstgesteuerten Lernprozesses.
Lernen erfordert Kontinuität. Ein-Tages-Schulungen bedingen nur kurzzeitige Wirkung, da das Gelernte nicht durch weiterführende Reflexion begleitet wird und somit keine Festigung erfolgt. Erst durch die Auseinandersetzung mit den Anwendungserfahrungen neu erworbenen Wissens und gestärkter Kompetenzen können die Potenziale der Teilnehmenden nachhaltig entwickelt werden, um ihre Professionalisierung voran zu bringen. Dieser selbstgesteuerte Lernprozess benötigt Selbstreflexion im Umgang mit den eigenen Potenzialen und Lernfortschritten. Hier bietet die Formatvielfalt (vom Vortrag bis zum umfassenden Training) insbesondere in der Kombination eine hervorragende Möglichkeit, wissensbasiert praxistransferable Handlungsweisen über längeren Zeitraum kontinierlich zu erproben und reflexiv auszuwerten (Selbstreflexion/Gruppenreflexion) sowie mit dem Ziel einer professionellen Handlungssicherheit zu festigen.
kompetenzorientiert & praxistransferabel
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